










Bei der Ideenfindung war mir schnell relativ klar, was das Thema und Setting des Spieles sein soll. Also begab ich mich damit auf die Suche nach einer Idee. Es sollte einfach und schnell zu lernen sein, damit es für alle Altersgruppen geeignet ist und ich wollte, dass jeder Spieler ein anderes Ziel hat. In der Kombination dieser Ideen kam ich dann auf die Idee, ein eher bekanntes Spiel (Memory) neu zu überdenken.

Anhand der Konzeptidee begann ich, das Spiel anhand eines sehr schnellen Prototyps zu testen. So konnte ich schnell Karten hinzufügen, verändern oder verwerfen. Die Spieltests zogen sich durch das ganze Projekt, wobei ich den endgültigen Regeln immer näher kam.




Bei der Gestaltung nahm ich Inspiration von Jugendstil-Illustrationen und Spielkarten. Ausserdem limitierte ich mich auf eine Farbpalette, um das Spiel einheitlich zu gestalten. Die Anleitung erstellte ich in InDesign.









Nach dem Testdrucken und dem Finalisieren der Karten begann das Zusammenstellen des fertigen Spieles. Ich druckte vorher und Rückseite der Karten jeweils auf einem Papier aus und faltete sie so um einen Karton, respektive um eine Plastikfolie und schnitt sie schliesslich aus.